Weißt Du, worauf ich stehe?

… auf Kunststoff!

Ein ganzes Leben lang begegnen uns Kunststoffe. Und Du bist genau der Typ, der daraus was richtig geiles machen kann? Dann bewirb Dich sofort auf eine der Azubi-Stellen in Brandenburg!

Du liegst uns am Herzen. Wir suchen mit Dir Deinen Ausbildungsplatz in der Kunststoffbranche!

Just do it

Kunststoffe werden aufgrund ihrer spezifischen Materialeigenschaften sehr vielseitig eingesetzt und stellen eine wertvolle Alternative zu metallischen Werkstoffen dar.

Für ihre Herstellung und wirkungsvolle Verarbeitung ist ausgeprägtes Spezialistenwissen gefragt.

Worauf kommt es an?

Du bringst einen guten Hauptschulabschluss oder Mittleren Schulabschluss mit entsprechenden Leistungen in Mathematik, Physik und Chemie. Du hast technisches Verständnis und handwerkliches Geschick? Dann ist der Beruf des/der Verfahrensmechaniker/-in genau das Richtige für dich!

Während deiner Ausbildung lernst du nicht nur die Theorie in der Berufsschule, sondern packst schon kräftig in deinem Betrieb an. Deswegen hast du auch ein Anrecht auf einen angemessenen Lohn. Denn trotz allem Spaß bei der Arbeit möchtest du sicherlich auch ab und zu mal mit deinen Freunden ins Kino gehen und musst am Ende des Monats auch deine Miete bezahlen.

Wieviel Gehalt kannst du als Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik eigentlich bekommen?

Du kannst im ersten Jahr schon mit einer Vergütung zwischen 620 und 850 Euro rechnen. Hast du nach einem Jahr bereits die Grundlagen drauf, kann dich dein Betrieb schon für anspruchsvollere Aufgaben einsetzen und du verdienst bereits 670 bis 880 Euro. Wenn du im dritten Ausbildungsjahr fast schon ausgelernt hast, wird sich dein Ausbildungsgehalt zwischen 720 und 940 Euro einpendeln. Generell gelten für Auszubildende Tarifverträge, in denen genau steht, was dir an Gehalt zusteht. Da diese Tarife aber von den Bundesländern geregelt werden, kann die Höhe des Ausbildungsgehaltes unterschiedlich hoch ausfallen.

Nach deiner Abschlussprüfung bist du ein Facharbeiter und kannst mit einem Einstiegsgehalt zwischen 1800 und 2400 Euro rechnen. Jetzt heißt es erst einmal Erfahrung sammeln, denn wie in jedem Beruf steigt das Gehalt gemeinsam mit der Erfahrung an. Nach ein paar Jahren Berufserfahrung steigt das Gehalt auf 1900 bis 3100 Euro.

Und wenn du dich weiterentwickeln willst, hast du hier gute Aussichten: z.B. als

  • Ausbilder/-in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis)
  • Industriemeister/-in Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk (Voraussetzung: 4 Jahre Berufserfahrung)
  • Techniker/-in der Fachrichtung Maschinentechnik oder Umweltschutztechnik (Voraussetzung: 1 Jahr Berufserfahrung)

Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de

 

Welche Kunststoffberufe gibt es?

 

Finde deine Ausbildungsstelle

Suche nach freien Angeboten für Deine Ausbildung in der Kunststoffbranche und filtere nach Wunschregion oder Ausbildungsrichtung. Vergleiche unsere Angebote und finde den perfekten Ausbildungsplatz für Dich.

Über das Projekt

PLAN K – Plattform für Ausbildung im Netzwerk Kunststoff

Hier geht’s um deine Ausbildung!

Du möchtest einen modernen Beruf in einem regionalen Unternehmen lernen, wo Du auch eine berufliche Zukunft hast? Dich interessieren innovative Werkstoffe und die Maschinen,  mit denen sie verarbeitet werden? Dann bist du bei uns in der Kunststoffbranche genau richtig!

Du liegst uns am Herzen. Wir suchen mit dir deinen regionalen Ausbildungsplatz in der Kunststoffbranche.

Du willst wissen, was wir in unserem Projekt für dich tun?

  • Wir helfen dir bei Fragen zum Ausbildungsberuf.
  • Wir unterstützen dich, wenn Du  gern mit einem Kunststoffbetrieb in deiner Region in Kontakt treten möchtest und nicht so recht weißt wie!
  • Du würdest dich ja gern entscheiden, aber weißt nicht, wie du Unterkunft, Schulweg und Ausbildung organisieren sollst? Wir helfen dir dabei!

Kontakt: info@kunststoff-ist-cool.de

Unsere Unterstützung ist für dich kostenfrei, denn wir werden auch unterstützt. Wir werden nämlich „Gefördert als JOBSTARTER plus-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds.“

Flyer zu PLAN K